Nachtkerzenöl gegen Neurodermitis

Neurodermitis ist nicht nur eine ernstzunehmende Hauterkrankung, sondern für die Betroffenen oftmals auch eine große Last. Nicht nur die trockene Haut sondern der starke Juckreiz der Ekzeme macht den Neurodermitis-Patienten schwer zu schaffen.

Auf der Suche nach einem wirksamen Mittel gegen Neurodermitis, kommt man an der Nachtkerze selten vorbei. Diese Heilpflanze besticht vor allem durch das fette Öl der Samen. Dabei kann das Nachtkerzenöl innerlich und auch äußerlich angewendet werden.

In dem Nachtkerzenöl finden sich

  • 80% Linolsäure und
  • mehr als 10% Gamma-Linolensäure.

Die Linolsäure wird durch das menschliche Enzym Delta-6-Desaturase in die Gamma-Linolensäure umgewandelt woraus der Körper dann das antientzündliche Prostaglandin E1 bildet. Viele Menschen, die unter Neurodermitis leiden, haben zudem auch eine Störung im Stoffwechsel, die dafür verantwortlich ist, dass der Körper eben auch nicht ausreichend Gamma-Linolensäure produziert, um z.B. Neurodermitis vorzubeugen.

Darüber hinaus hat das Nachtkerzenöl auch bei der äußerlichen Anwendung einen positiven Einfluss auf die Haut, wie man auch auf natur-kompendium.com/nachtkerzenoel/ nachlesen kann. So kann beispielsweise der Juckreiz, die Schuppungen oder auch die Rötungen mit Hilfe des Nachtkerzenöls angeblich vermindert werden. Durch das Auftragen des Öls auf der Haut, wird diese mit viel Feuchtigkeit und Fett versorgt.

Allergika Nachtkerzenölcreme 20%
  • 677607
  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker
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